18. Spieltag
25.12.
19:00
 
26.12.
15:00
Flensburg
42:22
Wetzlar
 
26.12.
16:00
Friesenheim
29:39
Kiel
 
26.12.
17:30
Großwallstadt
26:24
Ahlen-Hamm
 
26.12.
17:30
Löwen
36:30
Balingen
 
26.12.
17:30
Melsungen
29:29
Magdeburg
 
26.12.
17:30
Berlin
36:28
Burgdorf
 
26.12.
17:30
Rheinland
25:24
Lübbecke
 
26.12.
18:00
Gummersbach
23:28
Lemgo
 
18. Spieltag
25.12.
19:00
Hamburg
Göppingen
26.12.
15:00
Flensburg
42 : 22
Wetzlar
26.12.
16:00
Friesenhm.
29 : 39
Kiel
26.12.
17:30
Rheinland
25 : 24
Lübbecke
26.12.
17:30
Berlin
36 : 28
Burgdorf
26.12.
17:30
Melsungen
29 : 29
Magdeburg
26.12.
17:30
G'wallst.
26 : 24
Hamm-Westf
26.12.
17:30
Löwen
36 : 30
Balingen
26.12.
18:00
Gummersb.
23 : 28
Lemgo
Letzte Aktualisierung: 03:42:01
Ticker-Kommentator: Andreas Wolf
Fazit
 
Damit verabschieden wir uns von unserer heutigen Weihnachtskonferenz aus der Handball-Bundesliga und wünschen Ihnen noch einen schönen Feiertag.
Fazit
 
Schließlich kommt Lemgo durch zwanzig Treffer in der zweiten Halbzeit noch zu einem Sieg bei Tabellennachbar Gummersbach.
Fazit
 
Gemischte Gefühle haben Fans und Spieler in Melsungen. Der MT gelang erst in den Schlusssekunden der Ausgleich, aber zuvor lag das Team gegen Magdeburg eigentlich immer vorne. Am Ende gab es weder Fisch noch Fleisch zum Weihnachtsschmaus.
Fazit
 
Spannend ging es aber im Tabellenkeller zu, wo Schlusslicht Rheinland seine Fans beim 25:24 über Lübbecke mit den ersten Heimpunkten beschenkte. Für Ahlen lief es in Großwallstadt lange Zeit gut, erst in der Schlussphase machten die Hausherren den Sack zu.
Fazit
 
Damit geht ein spannender Handballtag zuende. Während Tabellenführer HSV heute auf dem Sofa den gestrigen Sieg und Weihnachten feierte, zogen die Verfolger nach und gaben sich keine Blöße. Kiel in Friesenheim, sowie Berlin und die Löwen daheim gegen Hannover und Balingen gewannen ihre Spiele erwartungsgemäß und bleiben an den Hamburgern dran.
Gummersbach - Lemgo
60
Wiencek setzt mit dem 23:28 den Schlusspunkt.
Gummersbach - Lemgo
56
Ilyes trifft vier Minuten vor dem Ende zum 20:26 für die Gäste, das wars dann wohl.
Gummersbach - Lemgo
51
Die Gäste nutzen die Gunst der Stunde, kommen durch Preiß, zweimal Liniger und Smoler nun bei 18:23 zu einem komfortablen Fünf-Tore-Vorsprung.
Melsungen - Magdeburg
60
Und nach dieser Hektik ist auch das Spiel in Melsungen beendet.
Melsungen - Magdeburg
60
Und Melsungen gelingt nach dem Timeout tatsächlich wenigstens noch der Ausgleich, weil Schöngarth trifft. Danach sieht aber der mit zehn Treffern beste Schütze Karapidis noch den Roten Karton.
Gummersbach - Lemgo
42
Preiß bringt erstmals die Gäste in diesem Spiel in Führung, trifft zum 16:17.
Melsungen - Magdeburg
60
Auszeit Melsungen 15 Sekunden vor dem Ende, nachdem kurz zuvor Grafenhorst die Magdeburger erneut in Führung gebracht hat.
Rheinland - Lübbecke
60
Beim Stande von 24:24 behält Holst die Nerven beim Siebenmeter, verwandelt zwanzig Sekunden vor dem Ende. Und das reicht für den ersten Heimsieg, denn das bringt der DHC über die Zeit.
Melsungen - Magdeburg
59
Karipidis und Vasilakis gleichen für Melsungen aus, noch knapp zwei Minuten.
Großwallstadt - Ahlen
60
Danach markiert Spatz noch von Rechtsaußen das 26:24 und danach ist Schluss.
Großwallstadt - Ahlen
58
Mit einem Tor liegt Ahlen-Hamm hinten, da bekommt Clößner bereits die zweite Rote Karte der Gäste. Zuvor hatte es schon Hynek nach drei Zeitstrafen erwischt, aber Dreifach-Torschütze Clößner sieht direkt rot.
Berlin - Hannover
60
In Berlin ist Schluss, die Füchse schlagen Hannover mit 36:28.
Gummersbach - Lemgo
31
In Gummersbach beginnt die zweite Hälfte, den ersten VfL-Treffer macht Anic am Kreis sitzend. Cool.
Melsungen - Magdeburg
53
Jurecki und zweimal Wiegert sorgen für den Melsunger Super-Gau, 24:26. Vasilakis verkürzt kurz später aber auf 25:26.
Löwen - Balingen
51
Nach der Auszeit der Gäste treffen Gensheimer und Cupic für die Löwen, machen mit dem 31:26 neun Minuten vor dem Ende wohl schon fast alles klar.
Melsungen - Magdeburg
49
Tönnesen gleicht für Magdeburg aus, aber im Gegenzug bringt Vuckovic Melsungen wieder mit 24:23 nach vorne.
Berlin - Hannover
52
Der Tabellenzweite gibt sich scheinbar keine Blöße mehr, Hannover bleibt zwar dran, kann aber den Vorsprung nicht verkürzen. Auch weil Petersson sich beim 30:25 treffsicher zeigt.
Rheinland - Lübbecke
50
Die Halle bebt, die Fans wittern nach den Toren von Sveinsson und zweimal Dmytruszynski zum 21:19 den ersten Heimsieg.
Großwallstadt - Ahlen
46
Wieder gibt Großwallstadt die Führung aus der Hand, Lammers, Clößner und Pomeranz markieren drei Ahlener Tore in Folge zum 19 beide.
Gummersbach - Lemgo
30
In Gummersbach ist Pause, der VfL führt zum Wechsel mit 10:8.
Rheinland - Lübbecke
42
Hin und her geht es in Dormagen, Niemeyer bringt Lübbecke mit seinem sechsten Treffer mal wieder in Führung, Holst gleicht per Siebenmeter aus. Die Rheinländer kämpfen verbissen um die ersten Heimpunkte.
Gummersbach - Lemgo
26
Lemgo ist wieder da, Liniger trifft zum 8:8-Ausgleich für den TBV.
Melsungen - Magdeburg
34
Melsungen gelingt der entscheidende Schritt nicht, Natek und Grafenhorst bringen die Gäste wieder auf 16:14 heran.
Rheinland - Lübbecke
36
Der DHC kassiert den Ausgleich durch Lübbeckes Niemeyer zum 15:15.
Anpfiff
31
Weiter geht es mit der zweiten Halbzeit!
Gummersbach - Lemgo
13
In Gummersbach nimmt Lemgo die erste Auszeit, dort sehen die Fans ein Spiel mit wenigen Toren. Bezeichnend eben der Hechtwurf in den Kreis mit anschließendem Lattentreffer von Gummersbachs Anic.
Halbzeit
 
Großwallstadt muss noch vor der Pause den Ausgleich gegen Ahlen-Hamm hinnehmen, büßt seinen Vorsprung ebenso ein wie das Schlusslicht DHC Rheinland. Die führen nun gegen Lübbecke nur noch mit einem Treffer. Die Füchse kassierten auch noch zwei Tore von Hannover zum 16:14, Melsungen führt gegen magdeburg mit 15:12 und die Rhein-Neckar Löwen sind mit 21:17 gegen Balingen auf einem guten Wege.
Halbzeit
 
Und schließlich ist auch in Melsungen Pause.
Halbzeit
30
Vier Spiele sind in der Halbzeit!
Berlin - Hannover
28
Die Berliner nehmen eine Auszeit, legen danach das erste Mal durch Wilczynski vier Tore vor.
Gummersbach - Lemgo
1
Auch das letzte Spiel des Tages ist nun angepfiffen.
Löwen - Balingen
22
Auch die Löwen können nun vier Treffer vorlegen, Gunnarsson markiert das 13:9. Myrhol lässt kurz später sogar das 14:9 folgen, zudem gibt es noch zwei Minuten gegen Balingens Boisedu.
Großwallstadt - Ahlen
21
Großwallstadt baut nun langsam die Führung aus, Schäpsmeier trifft nun schon zum 11:7, Ahlen muss hier dranbleiben.
Rheinland - Lübbecke
17
Linder erhöht für Rheinland auf 8:5, das zieht die Auszeit der Gäste nach sich.
Rheinland - Lübbecke
14
Zwei Treffer von Lindt sorgen für die erste Führung der Rheinländer zum 6:5. Sveinsson legt zum 7:5 nach.
Großwallstadt - Ahlen
15
Knapp geht es auch in Aschaffenburg zu, wo der TV Großwallstadt gegen Aufsteiger Ahlen-Hamm nicht recht weg kommt. Pomeranz verkürzt für Ahlen auf 7:6.
Melsungen - Magdeburg
11
Besser läuft die Anfangsphase für den Drittletzten aus Melsungen, der gegen Magdeburg durch Vasilakis zum 8:5 drei Treffer vorlegen kann.
Löwen - Balingen
9
Auch die Rhein-Neckar Löwen finden gegen Balingen nur langsam ins Spiel, Gensheimer sorgt nun allerdings per Siebenmeter für einen ersten Zwei-Tore-Vorsprung zum 5:3.
Rheinland - Lübbecke
8
Schlusslicht Rheinland rennt von Beginn an einem Rückstand hinterher, die Treffer von Loke und Gustafsson können Sveinsson und Holst zwar egalisieren, aber Niemeyer bringt Lübbecke erneut in Führung, 2:3.
Berlin - Hannover
8
Derweil kommt der Tabellenzweite schwer ins Spiel, aber beim Stande von drei beide pariert Keeper Heinevetter den ersten Siebenmeter des Spiels gegen Hannovers Lehnhoff.
Transfer
 
Einen Nachtrag gibt es aus Flensburg. Dort wurde am Rande des Kantersieges gegen Wetzlar verkündet, dass Keeper Dan Beutler nun tatsächlich zum HSV wechseln wird. Als Nachfolger für Beulter haben die Flensburger dessen schwedischen Landsmann Mattias Andersson aus Großwallstadt verpflichtet.
Anpfiff
1
Und los gehts, die fünf Partien laufen!
Friesenheim - Kiel
60
Und dann ist auch Schluss, letztlich hat Friesenheim keine Möglichkeit, entscheidend zu verkürzen und verliert mit 29:39 gegen Meister THW Kiel.
Friesenheim - Kiel
59
Dietrich macht mit einem Rückraumwurf seinen vierten Treffer zum 28:38. Die letzte Minute läuft.
vor Beginn
 
Derweil bereiten sich die Teams in weiteren fünf Hallen auf ihre Spiele vor. In Aschaffenburg, Mannheim, Kassel, Berlin und Dormagen ist um 17:30 Uhr Anpfiff!
Friesenheim - Kiel
53
Becker trifft ebenso vom Kreis wie im direkten Gegenzug Dragicevic, der wieder 25:35 und zehn Treffer erhöht.
Friesenheim - Kiel
49
Klein mit einem Konter und einem Treffer aus halbrechter Position nimmt den Hausherren erstmal wieder die Hoffnung, 23:32.
Friesenheim - Kiel
46
Bonnkirch trifft schön von Rechtsaußen zum 22:28, was THW-Coach Gislason zu einer Auszeit veranlasst.
Friesenheim - Kiel
44
Die TSG zeigt Moral, mit einem Sprungwurf von links in den Kreis kann Grimm auf 20:27 verkürzen.
Friesenheim - Kiel
41
Einen Konter schließt Arrhenius mit einem sicheren Wurf ins linke Eck zum Zehn-Tore-Vorsprung für Kiel ab, 17:27.
Friesenheim - Kiel
36
Aber dann agieren die Kieler etwas nachlässig, geben Friesenheim die Möglichkeit durch drei Dietrich-Treffer und einen Tempogegenstoß von Gaubatz auf 16:22 heran zu kommen.
Friesenheim - Kiel
33
Fällt hier gleich nach Wiederbeginn die Vorentscheidung? MIt zwei Spielern mehr auf dem Parkett kassiert Friesenheim das 12:20 durch Fernandez, dann erhöht Klein auf 12:21.
Friesenheim - Kiel
31
Und weiter gehts in Ludwigshafen.
Friesenheim - Kiel
 
Zur Halbzeit führt der Rekordmeister dann doch schon sehr deutlich mit sieben Toren in Ludwigshafen, lässt somit keinen Zweifel mehr an seiner Favoritenrolle aufkommen. Friesenheim blieb lange dran, konnte den Drei-Punkte-Vorsprung aber auch nicht richtig reduzieren.
Friesenheim - Kiel
30
Und das ist dann auch der Pausenstand in Ludwigshafen.
Friesenheim - Kiel
30
Der THW kommt durch je zweimal Jicha und Klein, sowie Dragicevic zu fünf Treffern in Folge und setzt sich kurz vor der Pause nun doch mit 12:19 ab.
Flensburg - Wetzlar
60
Eggert dreht seinen neunten Treffer im Sprung von links an Keeper Hacko vorbei, Boesen erhöht auf 42:22 und setzt damit den Schlusspunkt!
Flensburg - Wetzlar
57
Drei Minuten vor Ende knackt Knudsen mit seinem dritten Treffer die 40-Tore-Marke, lässt die Fans beim 40:20 jubeln.
Friesenheim - Kiel
25
Und da passiert es dann doch, Becker markiert das 12:14. TSG-Keeper Pfeiffer kann in dieser Phase einige Bälle der Gäste gut parieren.
Friesenheim - Kiel
23
Matschke trifft für die TSG zum 11:14, aber weiter als auf drei Tore kommen die Hausherren derzeit nicht heran. Kiel agiert in der Offensive zu treffsicher.
Flensburg - Wetzlar
54
Mraz verkürzt per Siebenmeter mit seinem fünften Treffer auf 36:20, aber das verringert nur noch die Niederlage der HSG.
Friesenheim - Kiel
19
Der Meister kann seinen Vorsprung etwas ausbauen, Ilic und Kubes erhöhen auf 8:12.
Friesenheim - Kiel
10
Kiel liegt weiter vorne, aber Friesenheim bleibt dran.
Flensburg - Wetzlar
44
Die Partie ist entschieden, Wetzlar schafft es nicht, konstant zu punkten und muss das 30:14 durch Hansen hinnehmen.
Flensburg - Wetzlar
37
Nichts Neues derweil in Flensburg. Außer, dass nun auch Fahlgren seinen ersten Treffer erzielen kann, mit einem Sprungwurf aus dem Rückraum in den rechten Winkel erhöht er auf 25:11 für die SG.
Friesenheim - Kiel
8
Den ersten Siebenmeter des Spiels verwandelt Ilic sicher zum 3:5 für Kiel. Aber der Aufsteiger bleibt dran, verkürzt durch Kogut und kommt durch Hauk im Tempogegenstoß sogar zum fünf beide.
Friesenheim - Kiel
2
Das erste Tor gelingt dort Klein für den THW, aber Pevnov kann direkt ausgleichen.
Friesenheim - Kiel
1
Das Spiel in Ludwigshafen läuft!
Friesenheim - Kiel
 
Auch in Ludwigshafen geht es gleich los. Friesenheim trifft auf Rekordmeister Kiel. Der THW kassierte seine drei Saisonniederlagen auswärts, kann der Aufsteiger das zu einer Überraschung nutzen?
Flensburg - Wetzlar
31
Und weiter gehts in der Campushalle.
Flensburg - Wetzlar
30
Halbzeit in Flensburg, die SG führt deutlich mit 13 Treffern Vorsprung. Wetzlar benötigt in der zweiten Halbzeit ein Weihnachtswunder, damit es hier nochmal spannend wird.
Flensburg - Wetzlar
29
Auch Flensburg erlaubt sich nun den ein oder anderen Fehlwurf, kann sich das aber auch erlauben. Denn hinten hält Goalie Rasmussen seinen Kasten mit Glück und Geschick schon wieder seit sieben Minuten sauber. Mocsai und Djodjic erhöhen auf 19:6.
Flensburg - Wetzlar
24
Eggert verwandelt auch seinen zweiten Siebenmeter, stellt damit wieder einen Zehn-Tore-Vorsprung für die SG her. 16:6. Wetzlar bleibt in weihnachtlicher Geberlaune.
Flensburg - Wetzlar
22
Auch nach einer Zeitstrafe gegen Flensburgs Carlen können die Gäste die Überzahl nicht nutzen, scheitern mit nicht gut vorbereiteten Abschlüssen.
Flensburg - Wetzlar
19
HSG-Keeper Weber kann gegen Knudsen parieren, beim Tempogegenstoß unterläuft aber ein Fangfehler. So wird das nichts für die Gäste, die durch Morgensen das 14:5 hinnehmen müssen.
Flensburg - Wetzlar
14
Nach sieben Minuten trifft Salzer endlich mal wieder für die Gäste, aber Hansen stellt den alten Abstand gleich wieder her. 12:4.
Flensburg - Wetzlar
13
Nun scheitert auch noch Friedrich für die HSG vom Siebenmeterpunkt. Hier scheint schon frühzeitig zur Flensburger Weihnachtsfeier mit den Fans angerichtet zu werden...
Flensburg - Wetzlar
12
Die Wirkung seiner Worte bleibt allerdings aus, denn im Abschluss bleibt Wetzlar zu harmlos, kassiert zwei weitere schnelle Tore durch Carlen und Eggert zum 10:3.
Flensburg - Wetzlar
10
Eine erste Auszeit bei den Gästen. Nachdem Hansen auf 8:3 erhöht hat, sieht Trainer Michael Roth verständlicherweise Verbesserungsbedarf.
Flensburg - Wetzlar
7
Dann aber fangen sich die Gäste, Jungwirth kann mit einem Sprungwurf von rechts auf 4:3 verkürzen, bevor Eggert wieder auf 5:3 erhöht.
Flensburg - Wetzlar
5
Wetzlar mit einem schlechten Start, vorne haben sie zuviele Ballverluste, stehen hinten dann offen und kassieren den Konter durch Hansen zum 4:1.
Flensburg - Wetzlar
1
Den ersten Treffer der Partie erzielt Szilagyi, bringt damit die Flensburger in Führung.
Flensburg - Wetzlar
1
Und los gehts, das Spiel in Flensburg läuft!
Flensburg - Wetzlar
 
Die Flensburger stehen vor einer Rückrunde, in der es zunächst darum gehen muss, sich für das internationale Geschäft zu qualifizieren. Wetzlar steckt noch mitten im Abstiegskampf, konnte immerhin schon dreimal in fremder Halle siegen. Aber ob das auch in der "Hölle Nord" gelingen kann? In wenigen Augenblicken startet unsere Konferenz im Norden der Republik.
vor Beginn
 
Zudem gibt es ab 18:00 Uhr zum Abschluss noch das Mittelfeldduell zwischen Gummerbach und Lemgo, sowie die Partie zwischen Flensburg und Wetzlar, wo unsere Konferenz auch um 15:00 Uhr mit dem Anwurf beginnen wird.
vor Beginn
 
Im Abstiegskampf muss Schlusslicht DHC Rheinland gegen Lübbecke endlich seinen ersten Heimpunkt holen, Aufsteiger Ahlen-Hamm tritt bei Großwallstadt an und Melsungen empfängt in heimischer Halle den SC Magdeburg.
vor Beginn
 
Allerdings sollten die weihnachtlichen Punkte für die Verfolger durchaus einzupacken sein: Berlin - gegen Burgdorf - und die Rhein-Neckar Löwen gegen Balingen haben Heimspiele, Kiel muss zu Aufsteiger Friesenheim reisen. Scheinbar machbare Aufgaben also für die Konkurrenz, die dem HSV noch den ersten Meistertitel streitig machen will.
vor Beginn
 
Und das war so selbstverständlich nicht, büsste der HSV doch gerade in Göppingen am ersten Spieltag beim 30:32 die einzigen Punkte der bisherigen Saison ein. So stehen die Verfolger heute unter Druck, wollen sie noch einmal in den Titelkampf eingreifen.
vor Beginn
 
Während am heutigen zweiten Weihnachtsfeiertag Spieler und Fans gerne einmal die Vortage in der Halle verdauen, mussten der HSV Hamburg und Frisch Auf Göppingen bereits gestern ran. Die ungewöhnliche Ansetzung am ersten Feiertag kam schließlich den Hamburgern zugute, die beim 30:25 immerhin 10.946 Zuschauer mit einem Weihnachtspräsent beschenkten.
vor Beginn
 
Der Spitzenreiter rennt vorne weg, die Konkurrenz hechelt hinterher. Das gilt auch für den heutigen 18. Spieltag in der Handball-Bundesliga, zu dem wir Sie recht herzlich mit unserer Konferenz begrüßen.
Ticker-Kommentator: Andreas Wolf